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Spaß mit magnetischen Pixeln

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Heute war einer dieser Sonntage: Das Wetter war schlecht und von meinen vielen Vorsätzen habe ich keinen in die Tat umgesetzt/umsetzen können. Stattdessen habe ich sehr lange Assassin’s Creed 2 gespielt und meine Zeit im Internet verplempert. Spätestens nachdem ich versucht hatte iTunes zu bedienen, war ich völlig entnervt. Ich musste dringend irgendetwas machen, dass mich völlig ablenkt. Dann erinnerte ich mich an die Idee, mit unserem Pixel Game einen QR-Code nachzubauen.

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Das „Spiel“ besteht aus 500 kleinen magnetischen Plättchen, die in mehreren ‚Platten‘ zusammenhängen, wenn man sie aus der Packung nimmt. Durch Knicken kann man sie trennen. Leider habe ich keine Magenttafel, die groß genug gewesen wäre, also musste ich es auf meinem Schreibtisch probieren, was die Schwierigkeit natürlich erhöhte. Zunächst aber musste ich meinen Code erstellen. Mittlerweile gibt es ja jede Menge Webdienste, mit denen man einen erstellen kann. Den Code habe ich mir dann in InDesign platziert und mit Hilfslinien ein Raster erstellt. Dann fing das Bauen an. Wie erwartet war es teilweise recht knifflig, weil ich eben keinen magnetischen Untergrund hatte und die Pixel sich teilweise abstoßen. Außerdem hatte ich kein Raster als Untergrund und mein ‚Bild‘ konnte nicht 100%-ig gerade werden. Eigentlich war ich ja schon zufrieden, also ich mein ‚Werk‘ betrachten konnte und mittlerweile wieder gute Laune hatte. Aber wo der QR-Code jetzt schon vor mir lag, musste ich ihn auch testen. Und er funktioniert! Ha!

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Blöd nur, dass ich jetzt meinen Schreibtisch nicht mehr benutzen möchte! 😉
Darüber hinaus brauche ich jetzt wohl doch eine große Magnetwand….und dann mache ich sowas beruflich!
PS: Das war jetzt mein erster Beitrag mit der neuen Bedienoberfläche von WordPress. Daran muss ich mich noch gewöhnen!

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